Seit über 10 Jahren begleitet gempex nicht nur pharmazeutische Hersteller, sondern auch Apparate- und Maschinenbauer sowie Zulieferer im GMP-Umfeld bei der Einführung, Optimierung und Aufrechterhaltung von Qualitätssicherungssystemen.
Einzigartig ist die Kombination der Dienstleistungen. Je nach Bedarf unterstützt gempex beratend (Compliance Beratung), in Form eines ganzheitlichen Projektes (Projekt Abwicklung) oder bei der Abdeckung von Personalbedarfsspitzen (Expert Leasing) – ganz individuell und anforderungsgerecht.
Das große Know-how, über das viele Mitarbeiter nach jahrelanger Tätigkeit im GMP-Umfeld verfügen, wird bereitwillig und gerne weitergegeben; und das nicht nur an die Pharmaindustrie. So veranstaltete man beispielsweise gerade erst im April gemeinsam mit dem VDMA Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen einen GMP-Info-Tag zum Thema „Maschinendokumentation im Pharma-Umfeld“ und konnte dabei den Teilnehmern – allesamt aus dem Bereich der Zulieferer – das Thema GMP und die wesentlichen Anforderungen für Zulieferer aus Kundensicht näher bringen und somit auch auf häufige Missverständnisse und Kostenfallen hinweisen.
Doch nicht nur mit der Arbeit an der Schnittstelle zur Zuliefererseite ist man bei gempex vertraut. Auf der 15. VDI-Tagung Reinraumtechnik (aus dem Bereich des VDI Wissensforum, 12. – 13.06.2013) wird der Geschäftsführer der gempex GmbH, Herr Ralf Gengenbach, sein Experten-Wissen zum Besten geben und darüber hinaus Einblicke in eine mögliche Zukunftsentwicklung auf Seiten der Technik schaffen. In seinem Vortrag “Trends in der Anlagenqualifizierung – Neue Wege der pharmazeutischen Industrie“ wird die Entwicklung der Qualifizierung beleuchtet, die für die Qualitätssicherung unabdingbar, jedoch stets mit viel Aufwand, Papier, Zeit und Kosten verbunden ist und somit häufig im Fokus von Effizienzdiskussionen steht. Aufgezeigt wird u.a. die Bedeutung der Hersteller technischer Systeme, die für ein mögliches Konzept einer modernen Qualifizierung an Gewicht zunimmt, um zukünftig den Aufwand auf das Notwendige zu reduzieren, ohne dabei Qualitätseinbußen zu riskieren.